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Halb- oder Viertelkreis: Streut für enge Passagen ebenso wie für weite Flächen

Metzingen - Mittwoch, 19. Juli 2017

Gerade passend zur zweiten Düngung des Jahres präsentiert der Metzinger Traditionshersteller seinen Neuen in Sachen „Düngen und Streuen": Den Schleuderstreuer ERCO SP-1205 mit Seitenauswurfkontrolle. Was an diesem neu ist? Ganz einfach, der Regulierungsmechanismus überlässt seinem Anwender die Wahl, ob das Streugut im Halb- oder nur Viertelkreis ausgeworfen wird. Das ist besonders dann relevant, wenn der Streuer in engen Passagen verwendet wird – ohne dass Streugut in Beete oder gegen parkende Autos geworfen werden soll.

Regelmäßiges Düngen sorgt für garantierte Nährstoffversorgung

Ein gesunder Rasen ist kein Zufall, sondern das Ergebnis der eingesetzten Arbeit und Technik. Dass auch regelmäßiges Rasen mähen alleine nicht reicht, weiß niemand so gut, wie die Mitarbeiter von Kommunen und alle anderen Landschafts- und Arealpfleger. Die Basis muss stimmen. Und die ist in diesem Fall die Nährstoffversorgung, die dem Boden regelmäßig über den Dünger zugeführt werden müssen. Wie oft genau regelmäßig ist, hängt immer vom Grad der Abnutzung des Grüns ab. So muss beispielsweise der Rasen in einem privaten Garten, der keiner großen Belastung ausgesetzt ist, nur zweimal im Jahr gedüngt werden. Bei starker Benutzung oder Verschleiß sieht das schon anders aus. Ist das Grün stark mitgenommen, muss mindestens dreimal im Jahr zum Dünger gegriffen werden. Die Frage nach dem „Wie oft muss gedüngt werden?" lässt sich aber auch mit einem genaueren Blick auf das Gras beantworten. Hat der Rasen einen gelben Stich, gibt es eine übermäßige Verbreitung von Unkraut, wächst weniger nach oder sind Schädlinge zu erkennen? Dann fehlen den Gräsern die entsprechenden Nährstoffe und es sollte dringend nachgedüngt werden.

Zielgenaue Streugutausbringung sommers wie winters  

Egal wie oft letztlich zum Dünger gegriffen wird, fest steht eins: Eine effiziente Ausbringung ist Pflicht: Und das ist nicht immer leicht, denn Blumenbeete, parkende Autos oder andere Gerätschaften sind echte Hindernisse bei der Arbeit. Das Problem dabei liegt auf der Hand: Der Streuwagen verteilt fleißig sein Streugut und das landet dann überall dort, wo es nicht hingehört. Damit macht der ERCO SP-1205 ein für alle Mal Schluss. Mit Hilfe der Seitenauswurfbegrenzung kann der Anwender situationsbedingt entscheiden, ob das Streugut im halb- oder nur im Viertelkreis ausgebracht werden soll. Und das geht nicht nur mit Düngemittel. Auch Granulate, Streusand oder mineralische Streumittel können im Winter problemlos ausgebracht werden. Dabei ist der Behälter nicht umsonst mit schlagfestem Kunststoff ausgestattet. Denn der Neue aus dem Hause ECHO Motorgeräte soll das ganze Jahr über genutzt werden. Für den nötigen Grip bei Schnee und Eis sorgt übrigens die griffige Luftbereifung. Und wer den Streuwagen dann über Nacht draußen stehen lassen will, schützt das Streugut vor Nässe und Verschmutzung mit der praktischen Abdeckung.   

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