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Die ziemlich grüne Akku-Heckenschere

Metzingen - Montag, 16. Januar 2017

Auch wenn die Akku-Heckenschere DHC-200 von ECHO nicht grün lackiert ist, hat sie dennoch einen grünen Kern: Sie ist schonend für die Umwelt, angenehm für den Anwender und praktisch in der Anwendung.

Der Atomausstieg ist längst beschlossen und auch die Debatte, ob ab 2030 die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotor verboten werden soll, macht deutlich: Die Energiewende kommt. Dabei machen Heckenscheren keine Ausnahme. Nachdem lange Zeit benzinbetriebene Geräte nahezu alternativlos zu sein schienen und kabelgebundene Elektro-Heckenscheren eher unpraktisch sind, befinden sich in letzter Zeit Akku-Geräte auf dem Vormarsch. Längere Akku-Laufzeiten machen die kabellosen Elektro-Heckenscheren zunehmend zu einer echten Alternative im privaten wie im kommerziellen Bereich. Auch ECHO setzt mit seiner DHC-200 auf die Akku-Technologie.

Schont die Umwelt und die Umgebung
Ein großer Vorteil der Akku-Heckenschere ist, dass damit effektiv Rücksicht auf die Umwelt genommen wird. Stinkende Abgase sind dank des Lithium-Ionen-Akkus sowieso Fehlanzeige, aber auch Lärm stellt mit der DHC-200 keine Umweltbelastung mehr dar. Die je nach Vergleichsmodell etwa 20 bis 30 Dezibel, um die eine Akku-Heckenschere wie die DHC-200 leiser ist als ein benzinbetriebenes Modell, machen da einen gewaltigen Unterschied aus.

Wenn Akku-Technik die Arbeit erleichtert
Doch nicht nur die unmittelbare Umgebung, auch der Anwender selbst profitiert von der Umstellung auf die Akku-Technologie. Man darf nicht vergessen: Benzinmotoren beziehen ihre Kraft durch kontrolliert zur Explosion gebrachten Treibstoff. Die dabei entstehenden Vibrationen lassen sich zwar abdämpfen, aber nicht komplett aus der Welt schaffen. Beim Einsatz von Akku-Technologie entfällt dieser Faktor komplett, die Heckenschere läuft wesentlich ruhiger und vibrationsärmer, was die Arbeit damit ebenso angenehmer macht wie das geringe Gewicht von 3,3 Kilogramm ohne Akku. Auch die Präzision beim Schnitt kann davon profitieren, gerade dann, wenn man über längere Zeiträume mit der Heckenschere hantiert.

Akkus für den Dauereinsatz
Genau hier liegt aber auch für viele Anwender der große Knackpunkt: Akkus haben den Ruf, für längere Einsätze nicht geeignet zu sein, da sie schnell leer sind und dann lange aufgeladen werden müssen. Und tatsächlich lässt sich kein Akku so schnell befüllen wie ein Benzintank. Nur: Ein Benzintank lässt sich auch nicht so schnell austauschen wie ein Akku. Mit der DHC-200 von ECHO lässt es sich mit dem kleineren der beiden bislang erhältlichen Akkus etwa 60 Minuten arbeiten, in knapp über 40 Minuten ist er mit dem zusätzlich verfügbaren Schnellladegerät wieder bei 100 %. Ein Akku in der Heckenschere, ein optionaler Ersatzakku am Ladegerät: Einfach auszutauschen – und schon kann es weitergehen. Mit dem größeren der beiden Akkus, der statt 2 Ah ganze 4 Ah bereithält, kann man selbst ohne Ersatzakku längere Hecken schneiden. Und spätestens mit dem angekündigten rückentragbaren Akku wird der Ausdauer die Krone aufgesetzt werden.

Die Ausrichtung auf langfristige Arbeit gilt aber nicht nur für den einmaligen Einsatz, sondern auch für das Gerät an sich. Beim Einsatz der Akku-Heckenschere DHC-200 spricht man von Jahren, ob mit privater oder kommerzieller Nutzung. Deshalb bekommen kommerzielle Nutzer zwei Jahre Garantie für die Heckenschere, private Nutzer sogar stolze fünf Jahre. Und wenn in Zeiten der Smartphones über die Haltbarkeit von Lithium-Ionen-Akkus debattiert wird: Bei ECHO gibt es auch dafür durch die Bank weg zwei Jahre Garantie.

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